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Weitere Partner können Sie unter folgenden Adressen erfragen:
Im Stuttgarter Raum: Handelskontor Willmann 
Im Raum Hamburg/Bremen: Lust am Käse 

Eine Liste mit Wochenmärkten im Raum München gibt es bei Bohmann und Berlepp

Landwirtschaft und Milchhandwerk im Hunsrück

Auf dem Bornwiesenhof in Wilzenberg-Hußweiler wird seit 1989 biologisch-dynamische Landwirtschaft nach der Philosophie und den strengen Richtlinien von Demeter betrieben. 

Wir verarbeiten fast unsere gesamte Milch in unserer Hofkäserei zu über 30 verschiedenen hochwertigen Milchprodukten und Käsefinessen. Neben dem Milchhandwerk ist uns auch die Ausbildung junger Menschen und eine wesensgemäße Tierhaltung ein großes Anliegen. Besuchergruppen und Schulklassen können bei Hofführungen, Joghurtkursen und Käseworkshops viel über die biologisch-dynamische Landwirtschaft lernen.

Am Rande des Nationalparks Hunsrück-Hochwald bietet die Natur besondere Bedingungen und birgt besondere Herausforderungen, die uns die Möglichkeit geben Produkte von einer hohen Qualität herzustellen. 

Bornwiesenhof Agrar GbR
Hußweilerstraße 40
55767 Wilzenberg-Hußweiler
Tel.: 06787 – 971500 Mail: kontakt(at)bornwiesenhof-hunsrueck(punkt)de

Ihre Bestellmöglichkeiten

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  • Essgeschichten

    Der ganze SWR-Beitrag von Anfang November 2018
  • Hofvorstellung

    Kurze Vorstellung des Hofes
  • Wanderlust!

    Etwa ab Minute 29 wurde bei uns vorbeigewandert..
  • Der Hofhuhn-Blog

    Vorstellung des Hofhuhn-Blogs, der auch vom Bornwiesenhof aus in die Welt funkt..
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Unser Hof

Der Bornwiesenhof liegt malerisch eingebettet in das Schwollbachtal am Rande des Nationalparks Hunsrück-Hochwald.

Seit 1989 wird auf dem Bornwiesenhof biologisch-dynamische Landwirtschaft betrieben, seit 1994 lebt und arbeitet die Familie Jaschok auf dem Hof. 

Eine Besonderheit der biologisch-dynamischen Landwirtschaft ist, dass ein großer Wert auf die Betriebsindividualität gelegt wird. Das ist auch auf dem Bornwiesenhof unser Ziel. Unsere Tiere bekommen das Futter das auf unseren Flächen wächst und gemäß den Demeter-Richtlinien verarbeiten wir unsere Produkte ohne Zusatz von künstlichen Hilfsmitteln. Unsere Qualität garantieren Sorgfalt, Handwerkskunst und Liebe zum Detail. 

Auf den Flächen, die größtenteils arrondiert um den Hof herum liegen, finden nicht nur unsere Tiere ein gesundes Futter. Auch die Natur hat überall die Möglichkeit sich auszubreiten und dankt es uns mit kräuterreichen Wiesen, die ein Paradies für Wildbienen, Hummeln, andere Insekten und Wildtiere sind und gleichzeitig eine großartige Grundlage für echte Produkte. Die meisten Flächen befinden sich innerhalb weniger hundert Meter um den Hof herum. Natürlich begrenzt von Waldstücken und an nur einer Stelle in  Nachbarschaft zu einem konventionellen Ackerstück. Auch die weiteren Fahrstrecken sind überschaubar: der am weitesten entfernte Zipfel Land liegt 1900m von der Hofstelle entfernt. Größtenteils arrondierte Flächen, die durch die Kreislaufwirtschaft der biologisch-dynamischen Wirtschaftsweise ohne viele Nährstoffe von außen ihren ganz speziellen Charakter an unsere Produkte weitergeben; da kann man von „Produkten mit Terroir“ sprechen.

Unser Ziel ist die beste Qualität, die wir auf natürliche Weise auf unserem Land produzieren können. Das fängt bei der Futterernte an und endet beim fertigen Produkt. Über 30 verschiedene Milchprodukte werden in unserer Hofkäserei hergestellt. Unsere Produkte sind einfach gut.

Mit etwa 100ha bewirtschaften wir einen mittelgroßen Betrieb. Die Mittelgebirgslage am Rande des Hunsrücks ist eine klassische Grünlandgegend, die für intensiven Ackerbau nicht besonders gut geeignet ist. Die Gräser und Kräuter auf den kargen Böden sind für unsere besonderen Produkte aber eine großartige Grundlage und wir sind überzeugt davon, dass man das auch schmeckt.

Demeter-Familienbetrieb mit 100ha in Mittelgebirgs-lage und 40 Milchkühen

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Unsere Produkte

Aus der Milch unserer Herde stellen wir eine breite Palette toller Milchprodukte her. Unser Ziel ist es der besonderen Qualität unserer Milch gerecht zu werden und das Beste aus ihr herauszuholen. Die handwerkliche Herstellung der 32 verschiedenen Produkte erfolgt mit größter Sorgfalt und jede unserer Produktgruppen hat ihren ganz eigenen Charakter. 
 
Unsere Produkte unterteilen sich in Schnittkäse, Grillkäse und Produkte auf Joghurt- bzw. Quark-/Frischkäsebasis. Am bekanntesten ist wohl unser Flammkäs, dessen Rezept wir seit über zehn Jahren immer weiter perfektionieren und der auf den Schwenkgrills der Region genau so seinen Platz gefunden hat wie in den Pfannen vieler Liebhaber deutschlandweit. Zu Beginn wusste keiner so recht etwas mit einem Grillkäse anzufangen, er hat sich aber schnell als vegetarische Alternative in unserer Schwenker-verrückten Region etabliert. Inzwischen gibt es eine große Auswahl, die man als Verbraucher auf der Suche nach einem Grillkäse hat, unser Flammkäs findet aber immer seine Liebhaber. Neben dem tollen Geschmack hat er laut unseren Kunden nämlich den meisten Konkurrenten auch in einem weiteren Bereich etwas voraus: er quietscht nicht beim kauen. 
 
Neben dem Flammkäs ist unsere Hofkäserei vor allem für unsere „Maras und Bertas“ bekannt. Unsere „abgetropften Joghurts“. Die Produkte haben wir in unserer Käserei selbst entwickelt, die Techniken haben wir aber auch schon einigen anderen Hofkäsereien weitergegeben, so dass man nach und nach deutschlandweit abgetropfte Joghurts finden kann. Wir bieten sie neben der Natur-Variante die wir „Joke“ getauft haben in süß und in herzhaft an. Unsere „Streiche“, stellen eine leichte, herzhafte, Alternative zum typischen Frischkäse dar. Die Joghurt-Basis zeigt sich beim Verkosten durch die typische, leicht säuerliche Note, die dem Produkt eine besondere Frische verleiht. Bei der Herstellung von Römerstreich und Hirtenstreich gehen wir traditionell vor. Wir tropfen unseren Naturjoghurt ab um eine cremige Konsistenz zu erreichen. Das braucht Zeit, braucht eine große Sorgfalt und vor allem reduziert das Abtropfen die Menge an Endprodukt die wir erhalten. Wir verzichten aber ganz bewusst auf das Einmischen von Milchpulver, das man billig kaufen könnte und setzen statt Masse auf Klasse. Unsere schonend abgetropften Joghurtprodukte sind so auch für einige Menschen bekömmlich, die auf herkömmliche, industriell hergestellte Produkte empfindlich reagieren. Das macht uns sehr stolz. Neben den abgetropften und dadurch konzentrierteren Produkten bieten wir auch Trinkjoghurts an, die vor allem im Sommer eine leichte Erfrischung sind. 
 
Bei der Herstellung unseres Bauernquarks und unserer Frischkäsetaler in Würzöl gehen wir ebenfalls mit größter Aufmerksamkeit vor. Das Abtropfen der Produkte ist immer ein Prozess der viel Sorgfalt erfordert, weil sie währenddessen noch nicht gekühlt werden können. Gleichzeitig arbeiten die Milchsäurebakterien während dieser Zeit auf Hochtouren und sorgen für eine gewisse Nachreife, die den Charakter der Produkte unterstreicht. Durch die schonende und geduldige Verarbeitung haben auch der Quark und die Frischkäse einen großen Freundeskreis. Besonders freut uns immer wieder das Lob älterer Menschen, die sich bei unserem Quark an die Produkte früherer Zeit erinnert fühlen, bevor industrielle Ware mit flachem Geschmacksprofil den Markt überschwemmte. Unsere Frischkäsetaler legen wir mit Kräutern in Öl ein. 

32 tolle  Milch-produkte, dazu Fleisch und bald Eier

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Unsere Herde

Das Herzstück unseres Hofes ist die Kuhherde. Seit 1954 besteht sie und geht mit wenigen Ausnahmen auf zwei Kühe zurück, die als Teil einer vierköpfigen Gruppe aus dem Münsterland kamen und die Herde begründet haben.

Die Tiere gehören größtenteils zum Typus „DN Rotbunt“, Bauerndeutsch für „Rotbunte in Doppelnutzung“, im Vergleich zu den modernen, rein auf Milchleistung selektierten Holstein Friesians, bzw. Red Holstein. Über die Jahrzehnte hat sich auf unseren teils steilen und kargen Flächen ein spezieller Typ durchgesetzt. Im Vergleich zu den Hochleistungstieren, die zum Teil über 10.000kg Milch im Jahr geben, sind unsere Tiere etwas kleiner, dafür aber sehr gut zu Fuß und gute Rauhfutterverwerter, die ohne größere Kraftfuttergaben auskommen.

Die Fütterung unserer Tiere erfolgt fast ausschließlich ohne Silage. Im Winter füttern wir mit Heu und einer kleinen Ration Kraftfutter. In Jahren, wie das zurückliegende Jahr 2017, in denen das Wetter bei der Ernte einen Strich durch die Rechnung macht, kaufen wir Heu und Kraftfutter aus der Region zu. Ansonsten versuchen wir alles was unsere Kühe fressen auf den größtenteils zusammenhängenden Flächen um unseren Hof herum zu gewinnen. Lange Wege sind dabei selten, keine Fläche ist weiter als zwei Kilometer vom Hof entfernt. 

Den Sommer über bekommen unsere Tiere wechselnd Weidegang und Grünfutter. Meist schon im April können wir unsere Kühe tagsüber auf die Weide schicken. Erst stundenweise, damit sich die empfindliche Verdauung auf das frische Futter einstellen kann, dann auch ganztags. Ab Mitte Mai, wenn die Tagestemperaturen auf weit über 20°C klettern, stellen wir auf Nachtweide um. Rinder kommen mit kühlen Temperaturen sehr viel besser klar als mit Hitze. Hohe Temperaturen setzen ihnen leicht zu. Während dieser Phase, die oft bis in den September anhält, fahren wir jeden Morgen frisches Grünfutter in den Stall, damit die Tiere auch tagsüber Frischfutter bekommen.

Eine Besonderheit unserer Herde sind die Hörner, die unsere Tiere behalten dürfen. Jedes Tier hat einen Namen und im täglichen Umgang merkt man genau, wie sich die Tiere untereinander verhalten und miteinander umgehen. Wie bei uns Menschen gibt es diejenigen die eher im Strom mitschwimmen, diejenigen die gerne im Rang weiter oben sind. Soziale Kühe und Kühe die sich selbst genug sind. Es ist immer schön zu beobachten, wie sich die soziale Dynamik der Herde verändert, wenn charakterstarke Tiere dazu kommen oder die Herde verlassen und wie auch im Wechsel der Jahreszeiten einzelne Tiere ihre Phasen haben in denen sie eine wichtige Rolle in der Herde spielen. Manche eher im Sommer, wenn es darum geht herauszufinden auf welche Weide es geht, manche eher im Winter, wenn es ein ordnendes Element im Stall braucht. 

Wir sind überzeugt davon, dass unsere respektvolle und wesensgemäße Rinderhaltung eine unersätzliche Grundlage für die besondere Qualität unserer Produkte ist. Die grasbasierte Fütterung, der Verzicht auf Silage und der aufs absolut geringste reduzierte Einsatz von Kraftfutter sorgt dafür, dass unsere Milch ein besonders gutes Verhältnis von gesättigten zu ungesättigten Fettsäuren hat und besonders bekömmlich ist. Das merkt man in jedem Produkt. 

40 Kühe plus Nach-zucht. Jede Kuh mit Namen und Hörnern.

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Unser Käsehüttchen

Seit Weihnachten 2013 haben Kunden aus der Region die Möglichkeit direkt bei uns am Hof unsere gesamte Produktpalette zu kaufen. 

Viele Jahre hatten wir an zwei Nachmittagen die Woche unseren kleinen Hofladen für zwei Stunden geöffnet, mit der Zeit wurde es für uns aber immer schwieriger Zeit dafür zu finden. Nach vielen Gedanken wie es weitergeht, haben wir uns entschlossen unser Käsehüttchen einzurichten. Unsere handwerklich gefertigten Produkte haben ihren Wert und es war ein großer Schritt für uns, sie auf Vertrauensbasis in Selbstbedienung anzubieten. Unsere Kunden haben unser Vertrauen aber zurückgezahlt.

In unserer Region, in der viele Menschen weite Strecken zur Arbeit fahren oder im Schichtdienst ihr Geld verdienen, waren unsere alten Hofladenöffnungszeiten irgendwann einfach nicht mehr zeitgemäß. Mittwochs und Freitags von 16 bis 18 Uhr war für viele Kunden schlicht und ergreifend nicht machbar. Unser Käsehüttchen ist inzwischen jeden Tag zwischen 7 und 21 Uhr geöffnet. Viele Menschen halten bereits auf dem Weg zur Arbeit an und kaufen sich einen Snack für die Pause, holen auf dem Rückweg etwas fürs Abendessen oder am Wochenende etwas für den Grill.

Neben unserem gesamten Sortiment an Milchprodukten gibt es auch regelmäßig Fleisch und Wurst vom Bornwiesenhof. Ab Herbst 2018 dann auch unsere eigenen Eier aus besonders artgerechter Haltung mit alten Rassen die wir auf dem Hof selbst züchten und vermehren.

7 Tage die Woche von 7-21 Uhr für Sie geöffnet (Selbstbedienung – kein Wechselgeld..)

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Ausbildung auf dem Bornwiesenhof

Auf dem Bornwiesenhof haben wir die Möglichkeit und große Verantwortung, in vielen verschiedenen Bereichen Ausbildungen und Praktika anbieten zu können. 

Seit Jahren schon arbeiten wir in der Landwirtschaft und der Käserei mit Auszubildenden und Praktikanten aus aller Welt zusammen. Über die Jahre haben bereits viele Menschen bei uns Grundlagen gelernt, die zum Teil auf Höfen und Käsereien, zum Teil aber auch in anderen Bereichen angewandt werden.

Durch Meisterabschlüsse in Landwirtschaft, der ländlichen Hauswirtschaft und im Molkereihandwerk, können Meike und Andreas Jaschok Menschen die Möglichkeit bieten, praktische Erfahrungen mit fundiertem theoretischem Wissenszuwachs zu kombinieren. Auch in der Käserei bieten wir eine Ausbildungsstelle an. Eine FÖJ-Stelle bietet die Möglichkeit, sowohl in die Käserei als auch in die Landwirtschaft zu schnuppern.

Fachpraktikanten aus aller Welt, in den letzten Jahren sehr verstärkt aus den östlichen ehemaligen GUS-Staaten wie Tadschikistan, Usbekisitan und Kirgisien und dem uns benachbarten Frankreich haben die Möglichkeit, neben dem Studium oder während einer Zeit der Orientierung, in die praktische Landwirtschaft und die Prozesse der Milchveredelung hineinzuschnuppern. Über die Jahre haben wir uns einen guten Ruf als Praktikumsbetrieb erarbeitet auf den wir sehr stolz sind. Schülerpraktikanten aus der Gegend und Agrar-, sowie Ökotrophologiestudent*innen aus dem In- und Ausland runden unsere bunte Truppe ab.

Unsere Lehrlinge und Praktikanten leben in einer WG und lernen so neben der täglichen Arbeit auch andere wichtige Dinge fürs Leben. Sie bekommen Einblicke in andere Kulturen und leben Toleranz und Weltoffenheit. 

Bei Interesse an einem Praktikum oder einer Ausbildung auf dem Bornwiesenhof freuen wir uns über Ihre Kontaktaufnahme!

Praktikumsstellen für Studenten und Interessierte können wir ab einer Dauer von acht Wochen anbieten, kürzere Schülerpraktika leider nur ohne Übernachtung auf dem Hof.

Ein Ort für alle Men-schen, die Landwirt-schaft und Milchhand-werk erleben möchten.

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Kurse, Workshops, Führungen

Gute Produkte brauchen Menschen die sie zu schätzen wissen. Wir alle haben schon vor der Auswahl in Geschäften gestanden und uns gefragt, was jetzt wirklich für oder wider ein Produkt spricht.

Zu unserer Arbeit gehört, dass wir anderen Menschen erklären, warum sich der große Aufwand lohnt, die bestmöglichen Produkte herzustellen. In der ökologischen Landwirtschaft hat es Tradition, dass sich die Höfe nicht abschotten, sondern, ganz im Gegenteil, interessierte Menschen zu sich einladen. Auch bei uns ist das ein großes Thema und vor wenigen Jahren haben wir die Möglichkeit bekommen, unser Angebot über die Produkte hinaus zu erweitern: in Kursen und Workshops können wir interessierten Gruppen und Klassen erklären was dahinter steckt. Wohinter? Hinter der biologisch-dynamischen Landwirtschaft, dem schonenden, nachhaltigen Umgang mit der Natur, den Tieren, den Produkten die uns die Tiere schenken und den Leckereien die wir aus ihnen herstellen.

Wir bieten Hofführungen für Groß und Klein an, in kleinen und größeren Gruppen, kombiniert mit einer Käseverkostung oder einem Joghurt-Workshop. Alle Infos zu den Angeboten gibt es auf der Website des Hauses am Schwollbach.

https://www.haus-am-schwollbach.de/

Den Weg von der Milch zum Käse durch begreifen lernen.

180611_Kaesefinessen.de_Header_Der Hof

Produktversand

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Unser Flammkäs wird ohne Lab hergestellt, der Versand findet immer am nächsten Dienstag oder Mittwoch nach Zahlungseingang statt.

Mehr vom Bornwiesenhof

Mehr Hintergründe vom Bornwiesenhof können Sie auf unseren Social-Media-Kanälen lesen, anschauen und hören. Neben den hier in Kopf- und Fußleiste verlinkten Kanälen, gibt es unter Hofhuhn.de viele Einblicke in die Hintergründe und Gedanken der Schaffenden auf dem Bornwiesenhof. Im Rahmen von Beiträgen auf verschiedenen Social-Media-Seiten und Podcasts werden viele Hintergründe erklärt.

Kofinanzierung durch Land und Bund im Rahmen der GAK

Unser Unternehmen Bornwiesenhof Agrar GbR erhält im Rahmen des vom Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau verwalteten rheinland-pfälzischen Entwicklungsprogramms „Umweltmaßnahmen, Ländliche Entwicklung, Landwirtschaft, Ernährung“ (EULLE) durch den Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums (ELER) kofinanziert durch das Land und den Bund im Rahmen der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der Agrarstruktur und des Küstenschutzes“ (GAK) eine Förderung für seine Leistungen im ökologischen Landbau. 

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Rheinland Pfalz
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